Die Computersteuerung der Fräsmaschine ist das "Gehirn" moderner Fräsmaschinen und besteht im Wesentlichen aus den folgenden Hauptsteuerungskomponenten:
Hauptsteuergerät (MCU/ECU):
Zentralbaugruppe (z. B. Siemens S7-SPS)
Datenspeichermodul (Speicherung von Konstruktionsparametern und Fehlercodes)
Input/Output-Schnittstellenmodul (Anschluss verschiedener Sensoren)
Schnittstelle zwischen Mensch und Computer:
Farb-Touchscreen-Display (7-12 Zoll)
Multifunktionstastatur (mit wasserdichtem Design)
Statusanzeigefeld
Sensorisches System:
Frästiefen-Sensorgruppe (Ultraschall+Laser redundante Ausführung)
Dreidimensionaler Neigungssensor (X/Y/Z-Drei-Achsen-Erkennung)
Geschwindigkeitssensor (Fräswalze, Schüttelsystem)
Temperatursensorgruppe (Hydrauliköl, Motor, Lager usw.)
Modul zur Ausführungskontrolle:
Hydraulische Proportionalventilsteuerung
Motor-ECU-Kommunikationsschnittstelle
Steuergerät für die Gehgeschwindigkeit
Positionierungs- und Messsystem:
GNSS-Positionierungsmodul (unterstützt hochpräzise RTK-Positionierung)
Schnittstelle für Laserempfänger
Ultraschall-Entfernungsmesser
Datenkommunikationssystem:
CAN-Bus-Kommunikationsmodul
4G/5G-Fernkommunikationsterminal
Lokales WIFI/Bluetooth-Kommunikationsmodul
Sicherheitsschutzsystem:
Not-Aus-Steuerkreis
Überlastschutzmodul
Kippalarmanlage
Modul für Zusatzfunktionen:
Automatisches Schmierungssteuergerät
Steuerung des Sprühsystems
Steuerung der Beleuchtungsanlage
Diese Computer-Steuerkomponenten sind über ein industrietaugliches CAN-Bus-Netzwerk miteinander verbunden und bilden ein komplettes digitales Steuersystem, das eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist:
Präzise Steuerung der Frästiefe (± 1mm Genauigkeit)
Automatische Neigungskontrolle
Intelligente Anpassung der Konstruktionsparameter
Fehler-Selbstdiagnose
Baudatenerfassung und -analyse